Aufgabenstellung:Das Haus für Kinder besteht aus einem Haupt- mit Nebengebäude, die über einen erdgeschossigen Eingang miteinander
verbunden sind.Das Hauptgebäude ist als Einzeldenkmal in die Denkmalliste eingetragen, das Nebengebäude steht unter Ensembleschutz.Historie:
Das Objekt am Klostergarten 15 (Hauptgebäude) wurde um 1859 von den Klöstern im damaligen Pasing erbaut und als Schule genutzt.
Nach dem ...
Aufgabenstellung:Das Haus für Kinder besteht aus einem Haupt- mit Nebengebäude, die über einen erdgeschossigen Eingang miteinander
verbunden sind.Das Hauptgebäude ist als Einzeldenkmal in die Denkmalliste eingetragen, das Nebengebäude steht unter Ensembleschutz.Historie:
Das Objekt am Klostergarten 15 (Hauptgebäude) wurde um 1859 von den Klöstern im damaligen Pasing erbaut und als Schule genutzt.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Objekt wieder aufgebaut, in der Baugenehmigung aus 1959 ist der Anbau und einige Nutzungsänderungen
im 2. OG ersichtlich. Aus dieser Zeit stammt höchstwahrscheinlich die Malerei an der Fassade von Franz Doll. Bei der GI aus
dem Jahre 1997 wurden alle WC-Anlagen und die Heizung erneuert sowie im Bereich der jetzigen Hauptzugangstüre der Keller abgedichtet
Antrag auf Nutzungsänderung von 05.11.2003 für: 2 Integrationsgruppen à 15 Kinder 2 Heilpädagogische Kigagruppen à 6 Kinder
3 Heilpädagogische Hortgruppen à 6 Kinder Personal 26 Personen Nutzungsänderung DG und Brandschutzmaßnahme 2004 Die Küche
in der jetzigen Form wurde 2004 eingebaut Kaminsanierung über Dach 2005/06Die Nutzung des Gebäudes soll nach der Sanierung
mit den gleichen Kinderzahlen weitergeführt werden. Derzeit wird die Liegenschaft von „Kinderhaus Pasing e.V.“ genutzt und
betrieben, die Nutzung soll nach der Sanierung weitergeführt werden.Im Hauptgebäude befindet sich die Küche (EG) und alle
Gruppenräume (EG, 1.OG) und die Verwaltung (2.OG). Im Nebengebäude ist ein Mehrzweckraum und eine WC-Anlage (EG) und ein Besprechungsraum
für das Personal (OG)Im Rahmen der Sanierung werden folgende Punkte überprüft: - Barrierefreie Erschließung, ggf. Verlegung
des Hauptzuganges - Unterbringung der Küche und Lagerräume im Objekt. - Umstellung auf Fernwärme - Austausch des Wärmeverteilnetztes
- Überprüfen der derzeitigen Zugangssituation/Anlieferung, welche derzeit durch ein gemeinsam genutztes Tor zum Klostergarten
13 stattfindet - GGF. Aufstocken des Nebengebäudes, um eine ordentliche Nutzung zu gewährleisten. - Ertüchtigung des Brandschutzes
und Fluchtwege- Ertüchtigung, ggf. Trockenlegung des Kellergeschoßes - Energetische Optimierung aller Bauteile - Statische
Überprüfung aller Bauteile und entsprechende Ertüchtigung - Akustische Optimierung aller Räume - Erneuern des Elektroverteilnetzes
Die Außenanlagen sind Bestand und werden gepflegt, hier soll nur der Gebäudeumgriff nach der Sanierung wiederhergestellt werden
mit Prüfung der Regenwassersituation und der Erneuerung der Teerfläche im westlichen Grundstücksbereich.Teilweise Erneuern
der Zaunanlagen.Die gesamte Baumaßnahme umfasst ca. folgende Flächen:BGF: ca. 1.000 m²BRI: ca. 3.500 m³Geschosse: Hauptgebäude
KG, EG, 1.OG, DG; Nebengebäude KG, EG, DGGeplant ist eine Inbetriebnahme des Gebäudes zum Schuljahr 2028/2029Leistung:Ingenieurleistungen
für Technische Ausrüstung ALG 1, 2, 3 und 8 (HLS) LPH 2-3 und 5-9 gem. § 53 - § 56 HOAI 2021, stufenweise BeauftragungStart
der Leistung 03/2024.Inbetriebnahme der Gebäude 08/2028