Freiburg, Universitätsklinikum Freiburg: Neubau der Kinder- und Jugendklinik am Universitätsklinikum, Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 2 HOAI.Der Neubau umfasst eine Nutzfläche (NF) von ca. 12 756 m
, Technikflächen (TF) ca. 4 250 m
, Verkehrsflächen (VFh + VFv) ca. 6 750 m
und eine Netto Grundfläche (NGF) von ca. 24 000 m
.Die Gesamtbaukosten (GBK) liegen bei ca. 103 000 000 EUR zuzüglich Kosten für Erschließung u...
Freiburg, Universitätsklinikum Freiburg: Neubau der Kinder- und Jugendklinik am Universitätsklinikum, Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 2 HOAI.Der Neubau umfasst eine Nutzfläche (NF) von ca. 12 756 m
, Technikflächen (TF) ca. 4 250 m
, Verkehrsflächen (VFh + VFv) ca. 6 750 m
und eine Netto Grundfläche (NGF) von ca. 24 000 m
.Die Gesamtbaukosten (GBK) liegen bei ca. 103 000 000 EUR zuzüglich Kosten für Erschließung und Infrastrukturmaßnahmen in Höhe von ca. 19 000 000 EUR.Kosten für die technische Ausrüstung:— Kostengruppe 440: ca.10 618 000 EUR brutto,— Kostengruppe 450: ca. 4 450 000 EUR brutto,— Kostengruppe 460: ca. 1 962 000 EUR brutto.Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (ZKJ) am Universitätsklinikum Freiburg ist seit 1946 in zahlreichen Gebäuden unterschiedlichen Baualters in einem Areal am Rande des Zentralklinikums untergebracht. Der Gebäudebestand ist überwiegend sanierungsbedürftig oder abgängig und wird den funktionalen Anforderungen in keiner Weise mehr gerecht. Deshalb soll an anderer Stelle ein Neubau errichtet werden, der direkt an das Kernklinikum angebunden ist.Der Neubau beeinhaltet u. a. Untersuchungs- u. Behandlungsbereiche, Klinische Laboratorien, Radiologische Diagnostik, Physiotherapie, Dialyse, Säuglings-u. Kinderkrankenstationen sowie Einrichtungen für Forschung und Lehre.Das Klinikum betreibt ein eigenes 20 kV-Netz.Der Neubau soll in die vorhandene technische Infrastruktur der bereits bestehenden Gebäude im Zentralklinikum und Institutsspange Breisacher Straße integriert werden. Dies betrifft die 20 kV- und die 0,4 kV-Ebene, das Datennetz des Klinkrechenzentrums sowie der Gebäudeautomation, die Sicherheitstechnik, die Rohrpostanlage, das AWT-Versorgungssystem und die Anbindung an die zentrale Telefonanlage.Die erforderlichen Erschließungsmaßnahmen und Einbindung in die vorhandene Infrastruktur sind Bestandteil der Maßnahme.Als Vorabmaßnahme wird die Baufeldfreimachung erfolgen. Diese Maßnahme ist nicht Bestandteil des Leistungsumfangs.