Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist mit rund 40.000 Studenten die drittgrößte Universität in Bayern
und auf diverse Standorte in Erlangen sowie Nürnberg verteilt.Das bestehende Gebäude des Chemikum 1.BA im Südgelände - Organische
Chemie(OC) und Pharmazeutische Chemie(PC) - wird auf der östlich gelegenen Stellplatzfläche zwischen Biologikum und Parkhaus,
ergänzt durch den Neubau ...
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist mit rund 40.000 Studenten die drittgrößte Universität in Bayern
und auf diverse Standorte in Erlangen sowie Nürnberg verteilt.Das bestehende Gebäude des Chemikum 1.BA im Südgelände - Organische
Chemie(OC) und Pharmazeutische Chemie(PC) - wird auf der östlich gelegenen Stellplatzfläche zwischen Biologikum und Parkhaus,
ergänzt durch den Neubau des Chemikum 2.BA. Dieser dient der Forschung und Lehre des Departments Chemie und Pharmazie der
Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie dem Department Fachdidaktik mit den Lehrstühlen und Einhei-ten:- Physikalische und
Theoretische Chemie (Physikalische Chemie (PC1), Physikalische Chemie (PC2), Theoretische Chemie (TC) und Katalytische Grenzflächenforschung)-
Anorganische Chemie (Anorganische und Metallorganische Chemie (AC1), Anorganische und Allgemeine Chemie (AC2) und Bioanorganische
Chemie (unabhängige W2-Professur)- Computer-Chemie-Center (CCC)- Fachdidaktik der Biologie- Fachdidaktik der Chemie- sowie
Räumlichkeiten für gemeinsame Nutzungen (z.B. Werkstätten und Geschäftsstelle) und der Abt. Gebäudemanagement der FAU.Der
in der Projektunterlage (PU) geplante Neubau, LPH2 schließt an das zentrale Forum des Chemikums 1.BA an und nimmt im heterogenen
Umfeld der benachbarten Unigebäude im östlichen Bereich Richtung Nikolaus-Fiebiger-Straße die Gebäudeflucht des nördlich gelegenen
Biologikums auf.Das massive Volumen des 2.BA gliedert sich in 4 Kuben (Bauteile A bis D). Diese Grundstruktur, basierend auf
dem hocheffizienten flexiblen Labormodul, ist zentral axial von Nord nach Süd über die mittig gelegenen Erschließungsebenen,
verbunden. Funktional strukturiert sich das Gebäude vertikal in 6 Ebenen mit entsprechenden Organisationseinheiten.UG:- Hörsaal
über 2 Ebenen inkl. Andienungsräumen im EG und UG- Schwingungsarme Labore der AC und PC- Werkstätten, Räume der Ver- und Entsorgung,
Lagerräume in Verbindung zu BA1- Anordnung der Technikräume als 5.Kubus unterhalb des LieferhofesEG)- Hörsaal mit Vorbereich,
Anschluss an Eingangshalle- Zentrale Eingangshalle - für größere öffentliche, wie auch nichtöffentliche Veranstaltun-gen-
Chemie- und Biodidaktik, PC-Praktikum für Fortgeschrittene und Anfänger, Elektronik- und IT-Werkstätten- Lieferhof an der
Nord-West-Ecke1.OG:- Räume/Labore für die Praktikums-Ausbildung mit AC Praktikum Anfänger (AC1+2) sowie Praktikum Fortgeschrittene
(AC1+2) mit CIP-Räumen, Chemikalienausgabe für Praktika, Multimedia-Seminarräume, Büros2.OG:- Forschungsebene für AC1+2 und
PC1+2 mit Normal-/Speziallaboren und Büros3.OG:- Forschungsebene für AC, PC, TC und CCC mit Laboren, Computerräumen und BürosDG:-
Technikebene insb. für die Lüftungszentralen