Das neue LKW-Werkstatt Gebäude wird im östlichen Grundstücksteil, Flurstück 67/102 errichtet.Die im Baufeld befindliche „Solar-Werkstatt“ (Holzhütte) wird ersatzlos abgerissen.Das natürliche Gelände verspringt im Baufeld um ca. 2,60 m. Die LKW-Werkstatt (EG) wird auf Straßenniveau (151,20 m) errichtet. Auf dem Niveau der vorhandenen Umfahrt am BZ II und des Bestandsgebäudes (148,40 m) wird ein Sockelgeschoß (UG) geplant.Im ...

Das neue LKW-Werkstatt Gebäude wird im östlichen Grundstücksteil, Flurstück 67/102 errichtet.Die im Baufeld befindliche „Solar-Werkstatt“ (Holzhütte) wird ersatzlos abgerissen.Das natürliche Gelände verspringt im Baufeld um ca. 2,60 m. Die LKW-Werkstatt (EG) wird auf Straßenniveau (151,20 m) errichtet. Auf dem Niveau der vorhandenen Umfahrt am BZ II und des Bestandsgebäudes (148,40 m) wird ein Sockelgeschoß (UG) geplant.Im EG entsteht die rd. 300 m große LKW-Werkstatt mit Lager und Ausbilderbüro.Im UG (Teilunterkellerung der LKW-Halle) werden die Umkleide- und Sanitärräume für die Auszubildenden errichtet.Der Zugang für Auszubildende und Lehrer liegt auf der unteren Ebene des BZ II.Die LKW-Werkstatt wird durch eine innere Treppenanlage und durch einen Lastenaufzug mit dem UG verbunden.Nördlich des neuen Gebäudes wird das Soll-Gelände auf das Niveau der Durchfahrt gebracht und eine zusätzliche Fläche geschaffen. Diese Fläche wird mit Stützmauerkonstruktionen zum Nachbargrundstück und zum östlichen, höherliegenden, Einfahrtsniveau gesichert.Die Einfahrt in die Werkstatt erfolgt an der Ostgrenze über die Falderbaumstraße. Die dort befindliche Bushaltestelle der KVG wird versetzt. (s. gesonderte Beschreibung Freianlagen).Die im Baufeld befindlichen Baumbepflanzungen werden verändert.Die Feuerwehrumfahrt mit der alten Einfahrt auf dem Höhenniveau des BZ II bleibt unverändert erhalten.Nachrichtlich.Zwischen Bestandsgebäude und Werkstattgebäude im UG bleibt eine ca. 8,50 m breite Durchfahrt erhalten. Diese wird mittels einer Dachkonstruktion mit einer 6 m lichten Durchfahrtshöhe überdacht.Die Überdachung in der Breite des neuen Gebäudes ist nicht Bestandteil des Förderantrages, die Überdachung wird eigenfinanziert.Im bauaufsichtlichen Bauantragsverfahren soll die Überdachung mit beantragt werden.

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